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Allgeier SE
Dr. Christopher Große
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23.10.2017
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Finanzierung 23.10.2017 / 17:22 CET/CEST München, 23.10.2017 – Am heutigen Tag hat die Allgeier SE (ISIN DE000A2GS633, WKN A2GS63), München, mit sechs Kreditinstituten (Bayerische Landesbank, Commerzbank Aktiengesellschaft, ING Bank, a branch of ING-DIBA AG, Landesbank Baden-Württemberg, Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale und Norddeutsche Landesbank – Girozentrale) eine neue Kreditfazilität für die Allgeier Gruppe abgeschlossen. Dabei wurde sie von GCA Altium und Latham & Watkins unterstützt. Die flexibel nutzbare, revolvierende Kreditlinie in Höhe von 180 Mio. EUR hat eine initiale Laufzeit von fünf Jahren, die zweimal um je ein Jahr verlängert werden kann. Der wesentliche Zweck der Kreditlinie ist die langfristige Finanzierung der Gruppe: Neben der Rückführung der bestehenden Fremdfinanzierungen dient sie vor allem der Finanzierung künftiger Akquisitionen der Gruppe. Zu diesem Zweck konnten an entscheidenden Stellen Elemente im Kreditvertrag vereinbart werden, die für LBO-Finanzierungen von Private Equity Unternehmen üblich sind. Bei künftigem Bedarf kann im Rahmen einer Erhöhungsoption bei den Banken ferner eine Aufstockung des Kreditvolumens angefragt werden. Damit hat Allgeier nach der Stärkung der Eigenkapitalseite mit der erfolgreichen Durchführung der Kapitalerhöhung im Juni 2017 nun auch die Fremdkapitalseite vollständig neu strukturiert. Mit der neuen Kreditfazilität verfügt die Allgeier Gruppe über sehr bedarfsgenau nutzbare Finanzierungsmittel zu attraktiven Konditionen mit einem deutlich erhöhten Volumen, das in Korrelation mit dem künftigen Wachstum der Gruppe abgerufen werden kann. Das Closing der Kreditlinie wird bis Ende Oktober erwartet. Kontakt: Allgeier SE Allgeier SE ist eines der führenden IT-Unternehmen für digitale Transformation: Mit einer auf Innovationen und Zukunftstrends ausgerichteten Wachstumsstrategie sowie einem integrativen unternehmerischen Modell ergreift Allgeier die Chancen der Digitalisierung. Drei Segmente mit individuellen fachlichen und branchenbezogenen Schwerpunkten arbeiten gemeinsam für rund 3.000 Kunden aus nahezu allen Branchen. Mit über 6.800 angestellten Mitarbeitern und mehr als 1.300 freiberuflichen Experten bietet Allgeier den Kunden als One-Stop-Shop ein umfassendes Lösungs- und Leistungsportfolio. Allgeier bildet mit einem hochflexiblen Delivery-Modell das komplette IT-Leistungsspektrum von Onsite über Nearshore bis hin zu Offshore ab: Mit einem starken Standbein in Indien werden Flexibilität und höchste Skalierbarkeit der Leistungen sowie hochqualifiziertes Expertenwissen in der High-End-Softwareentwicklung sichergestellt. Zu den Kunden von Allgeier zählen global arbeitende Konzerne genauso wie innovative mittelständische Betriebe, die sich durch leistungsstarke IT-Lösungen, intelligente Software und flexible Personaldienstleistungen strategische Vorteile sichern wollen. Die stark wachsende Gruppe mit Hauptsitz in München verfügt über mehr als 100 Niederlassungen in der DACH-Region, in neun weiteren europäischen Ländern sowie in Indien, Singapur, Vietnam, Malaysia, Japan, Australien, Mexiko und den USA. 2016 erzielte Allgeier im fortgeführten Geschäft einen Umsatz von 498 Mio. Euro. Allgeier SE belegt in der Lünendonk(R)-Sonderanalyse 2017 „Führende deutsche mittelständische IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen“ den ersten Platz. Allgeier Experts ist nach Lünendonk(R)-Marktsegmentstudie 2017 „Der Markt für Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung von IT-Freelancern in Deutschland“ unter den TOP 3 IT-Personaldienstleistern in Deutschland. Allgeier SE ist am Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse im General Standard gelistet (WKN A2GS63, ISIN DE000A2GS633). Weitere Informationen unter: www.allgeier.com. |